Skip to main content
Rankings - top.tirol - Wirtschaftsnachrichten aus Tirol
Rankings
Unternehmensverzeichnis - top.tirol - Wirtschaftsnachrichten aus Tirol
Unternehmen
Newsletter - top.tirol - Wirtschaftsnachrichten aus Tirol
Newsletter

Cupra: Born to be wild

Technisch ident mit dem ID.3, präsentiert sich der Cupar Born optisch dynamischer

Cupra: Born to be wild

Technisch ident mit dem ID.3, präsentiert sich der Cupar Born optisch dynamischer

Der Born ist das erste vollelektrische Fahrzeug der Seat Sportmarke Cupra und technisch ident mit dem ID.3 von VW – nur schöner.

Bis heute hat die Marke Cupra fast 200.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Der VW-Konzern nutzt dabei alle Möglichkeiten, um seine umfangreiche Elektro-Strategie weiter anzukurbeln. Der Wandel wird auf kurz oder lang alle Marken erfassen, so auch die Sportmarke Cupra. Der Vorteil der Marke liegt wohl daran, dass man einen Cupra deutlich sportlicher und dynamischer auf die Räder stellen kann als einen Seat. Die Technik holt man sich unterdessen im VW-Konzern, beim Born in Form des ID.3. Wir durften den Stromer in der mittleren Leistungsstufe mit 58 kW/h Akku und 204 PS erfahren. 

Kraftvoll und sportlich

Leise und besonders kraftvoll wie jedes Elektroauto setzt sich der dynamische Spanier in Bewegung. Immer wieder beeindruckend, wie unmittelbar der E-Antrieb seine Kraft entfaltet. Überholmanöver gelingen damit souverän und sicher, am Ampelstart ist man sowieso immer Sieger. Die Lenkung arbeitet direkt, das Fahrwerk ist etwas tiefer als im ID.3 und auch Reifen und Bremsen fallen etwas größer aus. Die Höchstgeschwindigkeit liegt, wie bei vielen Elektromodellen, bei 160 km/h. Richtig zum Tragen kommt die Sportlichkeit des Cupra Born aber erst, wenn ein passendes Fahrprogramm eingestellt wird. Dies geschieht mittels zweier Knöpfe am Lenkrad. Mit dem Button rechts geht es direkt in den höchsten Cupra-Sportmodus. Mit dem Button links lassen sich alle Fahrprogramme linear durchwählen: von zurückhaltend-sparsamer Fahrweise bis hin zu aggressivem Power-Pressing.

350 Kilometer

Der mittlere von insgesamt drei wählbaren Akkus, reichte in unserem Test für 350 Kilometer Reichweite. Bis zum Jahr 2025 wird Cupra mit drei neuen Elektromodellen und verbesserten Reichweiten auf den Markt treten. Die aktuellen Baureihen, Leon und Formentor werden ebenfalls bis dahin erneuert werden.

 

  • Bildschirmfoto-2022-07-04-um-102426

    Modernes Cupra-Innenleben

  • Bildschirmfoto-2022-07-04-um-102556

    Feine Materialien

  • Bildschirmfoto-2022-07-04-um-102534

    Cupra-Logo

  • Bildschirmfoto-2022-07-04-um-102439

    Sportlich und praktisch

04. Juli 2022 | AutorIn: Bruno König | Foto: Axel Springer

Artikel teilen:



top.tirol Newsletter

Wir informieren Sie kostenlos und wöchentlich über Tirols Wirtschaftsgeschehen