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Mit Mut und Engagement zum Sieg beim Jugendredewettbewerbs

Jugendlandesrätin Astrid Mair: „Es ist beeindruckend, mit welchem Mut und Engagement die jugendlichen Rednerinnen und Redner heute vor die Jury und das Publikum getreten sind."

Mit Mut und Engagement zum Sieg beim Jugendredewettbewerbs

Jugendlandesrätin Astrid Mair: „Es ist beeindruckend, mit welchem Mut und Engagement die jugendlichen Rednerinnen und Redner heute vor die Jury und das Publikum getreten sind."

Sie waren mutig, engagiert und haben ihr Talent gezeigt: 52 SchülerInnen und Lehrlinge aus ganz Tirol haben sich im Landesfinale des 70. Jugendredewettbewerbs in den drei Kategorien „Klassische Rede“, „Spontanrede“ und „Sprachrohr“ einer Jury und dem Publikum gestellt.

Das Themenspektrum war weit gestreut und reichte von der Teuerung, aktuellen Diskussionen um das Gendern, Suizidprävention, Mobbing und Ausgrenzung bei Jugendlichen über Kleinwüchsigkeit, Ungerechtigkeit auf der Welt und Hass im Netz bis zu gesunder Ernährung, Barrierefreiheit und persönliche Einstellungen am Prüfstand des Lebens. Auch das heurige Bundesfinale des Jugendredewettbewerbs wird in Tirol ausgetragen.

„Es ist beeindruckend, mit welchem Mut und Engagement die jugendlichen Rednerinnen und Redner heute vor die Jury und das Publikum getreten sind. Mit spannenden Themen aus ihrem persönlichen Lebensbereich sowie sozialen und internationalen Inhalten lieferten sie eine überzeugende Performance ab. Alle, die hier aufgetreten sind, haben auf ihre Art und Weise für sich und ihr Leben gewonnen und merken schnell, wie das Selbstvertrauen gestärkt wird und wie man als Persönlichkeit von diesem Engagement profitiert“, zeigte sich Jugendlandesrätin Astrid Mair von den TeilnehmerInnen begeistert.

„Eine lebendige Demokratie lebt vom Diskurs. Jugendliche, die nicht schweigen, sondern sich artikulieren, respektvoll ihre Standpunkte vertreten und sich mit aktuellen, gesellschaftsrelevanten Themen auseinandersetzen, sind für unsere Gesellschaft von unschätzbarem Wert. Deshalb meine herzliche Gratulation an die Siegerinnen und Sieger des Jugendredewettbewerbs, aber auch ein herzliches Dankeschön und meinen Respekt an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wir sehen mit Freude und Stolz auf eine junge Generation, die unser aller Leben bereichert und uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.“

Auch das heurige Bundesfinale findet in Tirol statt: Vom 5. bis zum 7. Juni 2023 messen sich dann die SiegerInnen aus allen Bundesländern im Landhaus in Innsbruck im österreichweiten Finale des Jugendredewettbewerbs 2023, das ebenfalls öffentlich zugänglich sein wird. 

 Die SiegerInnen

 Klassische Rede / 8. Schulstufe:

  • Mohadisa Hosseini (Bischöfliches Gymnasium Paulinum Schwaz) – „Frauenrechte in Afghanistan“
  • Noah Moser (MS Karl Schönherr Axams) – „Unsichtbares Gift“
  • Elias Lukasser (MS Lienz Nord) – „Personalmangel im Sozialbereich“

Klassische Rede / Poytechnische Schulen (PTS):

  • Emily Obexer (PTS Kufstein) – „Bei diesem Thema sind alle stumm“
  • Lukas Herwig (PTS Brixen i. Th.) – „Cybermobbing – und dann?“
  • Manuel Oppeneiger (PTS Telfs) – „Das Leben ‚leicht‘ gemacht – Erfolg ist planbar“

Klassische Rede / Berufsschulen / Werktätige Jugend:

  • Denise Victoria Wurzrainer (TFBS Kitzbühel, Sportalm GmbH) – „Mobbing und Ausgrenzung“
  • Christiane Habinger (TFBS für Wirtschaft und Technik Kufstein, KRW Kufstein Steuerberatungs GmbH) – „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“
  • Elena Gremer (TFBS für Handel und Büro Innsbruck, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG) – „Suizidprävention bei Jugendlichen“

Klassische Rede / Mittlere Schulen:

  • Mirsada Begic (BHAS Telfs) – „Wegschauen verboten – Weiterdenken erlaubt“
  • Emma Thurnher (Fachschule für Kunsthandwerk und Design Elbigenalp) – „Kleinwüchsige haben es schwieriger im Leben“
  • Alexandra Alber (Bildungszentrum LLA Imst) – „Erinnerst Du Dich?“

Klassische Rede / Höhere Schulen:

  1. Juliana Rössler (HTL Anichstraße Innsbruck) – „Eine Rede über Reden“
  2. Lukas Kompatscher (Bischöfliches Gymnasium Paulinum Schwaz) – „Ungerechtigkeit in Katar“
  3. Otto Matreux (BG/BRG Reutte) – „Wir, Zahlen“ 

Spontanrede:

  • Lukas Geisler (BRG in der Au, Innsbruck)
  • Maximilian Sprenger (BHAK Wörgl)
  • Leo Ortner (HTL Lienz)

Sprachrohr:

  • Elena Peintner, Leonie Tiefnig, Melissa Unterlercher, Sophia Mattersberger (MS Lienz Nord) – „Hatespeech – Hass im Netz“
  • Tabea Wachter (BG/BRG Reutte) – „Generation Weltbewusstsein“
  • Anna Sandor, Isabella Cristina Lorefice Campanile, Lisa Esterhammer (Bischöfliches Gymnasium Paulinum Schwaz) – „Die dunkle Seite der Kosmetik“
12. April 2023 | | Foto: Land Tirol/Sailer

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