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VW Arteon Shooting Brake: Lifestyle-Shooting

Einer der derzeit schönsten Sportkombis am Markt: VW Arteon Shooting Brake

VW Arteon Shooting Brake: Lifestyle-Shooting

Einer der derzeit schönsten Sportkombis am Markt: VW Arteon Shooting Brake

Einer der derzeit schönsten Sportkombis am Markt, kommt von Volkswagen. Der Arteon – jetzt auch als Shooting Brake mit Allradantrieb - begeistert mit seiner Eleganz nicht nur eingeschworene VW-Fans.

„Was ist denn das für ein Auto? So eines habe ich noch nie gesehen!“ Diese Frage hörten wir während unseres Tests mit dem Arteon nicht nur einmal. Seit 2017 am Markt, zählt der Arteon zu den Nieschenmodellen am Markt. An dieser Stellung wird auch der Shooting Brake nichts ändern. Er wird ein Exote bleiben, allerdings ein wunderschöner. 

Auf 2,84 Meter Radstand haben die Designer die gestreckten Linien des Shooting Brake gekonnt untergebracht. Auch in puncto Platzangebot zeigt sich der Lifestyle-Kombi damit alles andere als kritikwürdig. Dazu paaren sich die VW-typischen Merkmale wie: Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Altbekannter Antrieb

Keine Überraschungen liefert der Arteon beim Antrieb: Hier sorgt der altbekannte 2,0 Liter TDI für Vortrieb - statt mit 190, jetzt mit geraden 200 PS. Deren 400 Newtonmeter Maximaldrehmoment setzen jeden Gaspedalbefehl in spürbaren Schub um, nicht jedoch ohne beim Anfahren eine Gedenksekunde verstreichen zu lassen. Bis Tempo 100 vergehen acht Sekunden, und erst bei theoretischen 230 km/h Höchstgeschwindigkeit endet der Vorwärtsdrang. Mit diesen Werten qualifiziert sich der VW Arteon Shooting Brake 2.0 TDI im Test als flotter Reisewagen. Die Kraft überträgt ein flinkes Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe auf alle vier Räder. Ein Testverbrauch von 6,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer sind für ein knapp 1800 Kilogramm schweres und nicht Elektro-Hybrid unterstütztes Automobil ein respektabler Wert.

Schöner Wohnen

Das Cockpit erinnert an jenes des VW Passat, wirkt aber besonders edel und bietet serienmäßig digitale Anzeigen. Die optional erhältliche Dreizonen-Klimaautomatik sorgt für noch mehr Komfort im Innenraum. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die Touchfelder beim Multifunktionslenkrad, funktionieren nach einer kurzen Eingewöhnung jedoch problemlos. 

Der Federungskomfort passt sich dank adaptiver Dämpferregelung der jeweiligen Fahrbahnsituation an und die feinfühlige Lenkung unterstützt flottes Kurvenfahren. Abgerundet wird die gelungene Vorstellung von guten Verzögerungswerten der Bremsanlage. Weil VW natürlich weiß, dass jene, die Spaß am Autofahren haben, auch bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben, ist der Arteon nicht gerade günstig. Der Händler will dafür mindestens 47.420 Euro haben. Soll es dann noch die Ausstattungslinie „R-Line“ sein, ist ordentlich was drauf zu legen.

Der "Strietzl"

Ebenfalls schon im VW Arteon Shooting Brake am Kitzbüheler Horn unterwegs, war Hans Joachim "Strietzl" Stuck - allerdings mit der 320 PS starken R-Variante: 

 

06. Juli 2021 | AutorIn: Bruno König | Foto: Franz Oss

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