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Genusswerk Innsbruck

Multifunktionaler Ort kulinarischer Erlebnisse

Multifunktionaler Ort kulinarischer Erlebnisse
Auch im Genusswerk werden innovative neue regionale Produkte entwickelt.
Genusswerk Innsbruck

Multifunktionaler Ort kulinarischer Erlebnisse

Multifunktionaler Ort kulinarischer Erlebnisse
Auch im Genusswerk werden innovative neue regionale Produkte entwickelt.

Als das Genusswerk vor über einem halben Jahr eröffnete, konnte die Sogwirkung dieses neuen kulinarischen Hotspots in der Stadt noch nicht erahnt werden. Mittlerweile hat sich dieser besondere Ort in der „Bogenmeile“ über die Stadtgrenzen hinaus etabliert.

Das Genusswerk, als wesentlicher Teil des neu geschaffenen Lebensmittelinnovationszen­trums der Agrarmarketing Tirol GmbH, hat sich die Aufgabe gestellt, als Anlaufstelle für lebensmittelbegeisterte LandwirtInnen, GastronomInnen, VerarbeiterInnen, VermarkterInnen und KonsumentInnen zu fungieren. Zur Verfügung steht eine topausgestattete Kücheneinrichtung mit einem angeschlossenen Seminarraum mit Platz für bis zu 20 Personen.

Seit Start Anfang Juni 2023 haben schon zahlreiche Veranstaltungen stattgefunden.  Der Bogen spannte sich dabei von „Frühstücksgesprächen“ mit regionalen Produktschwerpunkten bis hin zu diversen Bildungs- und Veranstaltungsformaten. Im Bereich der Bildungsformate hat es spannende Themen von Partner­Innen wie dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) und dem WIFI gegeben. Von Brot- und Keksbackkursen bis Tyroler Street & Superfood und einem regionalen Sushikurs waren auch schon diverse Kulinarikevents zu Gast. Auch Themen wie Lebensmittelverschwendung und andere Inhalte fanden im Genusswerk einen idealen Ort. Aber auch bei Content- und Videoproduktionen zeigte das Genusswerk seine Standortqualitäten.

Das Konzept des Genuss­werkes fußt im Wesentlichen auf drei Säulen

Die vorhandene Infrastruktur erlaubt die Entwicklung von Produktideen, um diese marktfähig zu machen. Ob auf eigene Faust oder mit fundierter Unterstützung durch ExpertInnen, es können so neue Produkte kreiert oder bestehende professionell weiterentwickelt werden. Beispielsweise wurde schon an einer Eiweißalternative aus der Rotholzer Trockenkochbohne getüftelt.

Ein zweites Fundament bildet das Angebot von Gemeinschaftserlebnissen in Form von Bildungsveranstaltungen und Teamevents. Erlebnisse in der Gruppe stärken bekannterweise den Teamgeist und fördern neue Motivation und Freude. Damit ein Teamevent oder eine Bildungsveranstaltung auch zum Erfolg wird, steht das Genusswerk als idealer Ort zur Verfügung. Kein Wunder, dass zahlreiche namhafte Firmen und Institutionen ihre Veranstaltungen schon in dieser außergewöhnlichen Location gebucht haben.

Das Genusswerk ist aber auch die perfekte Location für eine kulinarische Veranstaltung. Die bestehende Infrastruktur kann für Events, mit Fokus auf regionaler Kulinarik, gebucht werden. Dabei wird die Infrastruktur je nach Wunsch individuell adaptiert und auf die bestehenden Nutzungsbedürfnisse angepasst. Von Sensorik- bis Kochworkshops und Gourmetveranstaltungen finden hier die unterschiedlichsten Formate einen passenden Rahmen. Zu Gast waren schon einheimische Spitzenköche und eine Kochbuchpräsentation fand vor Ort bereits statt.

Gerade im Genusswerk spielen die heimischen Lebensmittelprodukte eine zentrale Hauptrolle. Das Gütesiegel „Qualität Tirol“ mit der Herkunftsgarantie „gewachsen und veredelt in Tirol“ ist dabei der verlässliche Wegweiser und steht für hochwertige Lebensmittel, bäuerliche Familienbetriebe, regionale Wirtschaftskreisläufe sowie den Erhalt der einzigartigen Tiroler Kulturlandschaft. Die Qualität der Produkte bildet dabei die oberste Maxime – ganz im Sinne der ErzeugerInnen, der beteiligten PartnerInnen und natürlich der KonsumentInnen.


„Der Erfolg war in dieser Form nicht vorhersehbar. Die Ziele im ,business plan‘ für das erste Halbjahr konnten nach oben revidiert werden. Wir sind froh, dass diese Idee auf fruchtbaren Boden stieß und wir ein attraktives Angebot geschaffen haben.“

Matthias Pöschl, GF Agrarmarketing Tirol

19. Dezember 2023 | AutorIn: David Wintner | Foto: AM Tirol/Rene Marschall

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