Spitzenleistungen der alpinen Küche beim Alpinisst
Spitzenleistungen der alpinen Küche beim Alpinisst
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Es war wieder ein kulinarischer Event der Spitzenklasse. Die Rede ist vom Alpinisst, bei dem traditionelle Lebensmittel aus der Tiroler Landwirtschaft von namhaften heimischen Spitzenköchen kreativ in Szene gesetzt wurden. Zum dritten Mal wurde der Landestheaternebenplatz zum Zentrum von alpinem Genuss und purer Lebensfreude.
Vom 8. bis 15. Juli 2023 trafen sich ausgewählte Haubenköche aus Tirol, um besondere Genussmomente mit Tiroler Zutaten zu kredenzen. Die Kreateure der Speisen waren niemand geringere als die preisgekrönten Haubenköche Michael Ploner und Oliver Mijic vom S'kammerli Gourmetrestaurant Nauders, Peter Fankhauser vom Restaurant Guat`z Essen, Marco Gatterer vom Restaurant Berggericht sowie Martin Sieberer mit seinen Söhnen Thomas & Michael vom Trofana Royal.
Bei strahlendem Sonnenschein und fast tropischen Temperaturen präsentierte sich der Landestheaternebenplatz von seiner besten kulinarischen Seite. Die Agrarmarketing Tirol GmbH präsentierte mit seinen Partnern dabei die große Bandbreite der „Qualität Tirol“ Produkte. Die Genuss-Offensive der Agrarmarketing Tirol hinterließ bei allen Gästen ein mehr als bleibenden Eindruck. Die Auslastung lag bei über 95 %. Die Feed-backs der Gäste reichten von „großartig“ bis hin zu „einmalig kulinarisches Erlebnis“.
Alpinisst – Alpine Küche auf Haubenniveau
„Wir konnten für unser Event wieder herausragende Köche gewinnen“, freut sich Matthias Pöschl, Geschäftsführer der Agrarmarketing Tirol GmbH und Initiator der Veranstaltung.
„Das große Interesse unserer Gäste an der Alpinen Küche ist eine Anerkennung dafür, dass unsere kulinarischen Wurzeln und moderne Interpretationen keineswegs im Wi-derspruch stehen. Der Alpinisst ist ein hervorragendes Beispiel dafür, um alpine Küche vor den Vorhang zu holen, aber auch, um Spitzenleistungen aufzuzeigen. Die Alpen sind ein besonderer Kulturraum und nicht zuletzt die Produkte, die Lebensmittel, die Handwerkstechniken und die heimischen Gerichte tragen zu diesem Erlebnis bei,“ so ein glücklicher GF Matthias Pöschl in einer Stellungnahme.