Meine liebsten Urlaubsorte sind:
Tirol und die Toskana
Würde ich nicht in Tirol leben, wäre ich heute (in):
San Francisco
Als Gast wünsche ich mir vor allem:
den persönlichen Kontakt mit meinen Gastgebern
Tirol ohne Tourismus wäre wie:
ein Auto ohne Motor
Der Tiroler Tourismus unterscheidet sich von dem anderer Länder durch:
die Dichte an familiengeführten Betrieben
Nach fast 24 Jahren in die Fußstapfen von Josef Margreiter zu treten war:
Freude und Herausforderung zugleich
Als Jurist im Tourismus:
kann ich einen anderen Blickwinkel einbringen
Gute Organisation ist:
essentiell
Um die Gunst der Bevölkerung wiederzuerlangen, muss der Tiroler Tourismus:
stärker in den Dialog mit den Tirolerinnen und Tirolern treten
Die vielen verschiedenen Interessen des Tiroler Tourismus zu vertreten, ist:
eine spannende, vielfältige und durchaus emotionale Aufgabe
Um dem Klimawandel zu begegnen, muss die Tourismus-Branche:
eine Mitverantwortung für eine Balance aus wirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit übernehmen
Was Tirol eindeutig fehlt, sind:
touristische Arbeitskräfte
Zur Person
Ursprünglich strebte Florian Phleps (41) eine Karriere als Jurist an. Nach dem Abschluss des Jus-Studiums in Innsbruck und abgelegter Anwaltsprüfung zog es den Fieberbrunner allerdings in den Tourismus. 2012 übernahm er den Posten des Geschäftsführers des TVB Pillerseetal, 2013 zusätzlich die Co-Geschäftsführung der Kitzbüheler Alpen Marketing. 2016 wechselte er schließlich in die Tirol Werbung, wo er erst als Prokurist tätig war, bevor er Anfang 2019 die Geschäftsführung von Josef Margreiter übernahm.
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