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Leckotech: Mit Hightech und Gespür

Die Profis von Leckotech bringen viel Know-how und eine Spürnase mit

Leckotech: Mit Hightech und Gespür

Die Profis von Leckotech bringen viel Know-how und eine Spürnase mit

Leckotech in Steinach am Brenner hat sich auf das Aufspüren von Wasserschäden, Trocknung und Sanierungen spezialisiert. Das Know-how der Profis ist außerdem beim Aufspüren von Schimmel ebenso gefragt wie nach Bränden oder bei der Trocknung von Neubauten.

Als Walter Schaffer 2016 gemeinsam mit seiner Frau Lydia Leckotech gründete, waren sie zu zweit. „Mittlerweile sind wir ein Team von zwölf“, berichtet der Geschäftsführer. „Und wie es derzeit aussieht, werden wir weiter expandieren.“ Denn das Geschäftsfeld, auf das er und seine Mitarbeiter sich spezialisieren, ist gefragt. Im Fokus stehen Wasserschäden, die die Profis mit Hightech aufspüren und beseitigen – inklusive der Sanierung der Folgeschäden.
Dazu kommen die Bekämpfung von Schimmel, die Entfeuchtung von Neubauten und mehr. Zudem ist das Sanierungs-Know-how von Leckotech genauso auf Brandschäden applizierbar.

Hightech

Bei der Suche nach dem Ursprung von Wasserschäden hilft den Profis langjährige Erfahrung. Zugleich bauen sie aber auch auf Technologie, unter anderem auf Thermografie: Wärmebildaufnahmen, mit denen das infrarote Spektrum sichtbar wird. Und diese kommen nicht nur beim Aufspüren von Lecks zum Einsatz.
Die Technik kann auch verwendet werden, um Wärmelecks in Gebäuden zu entdecken, weswegen Leckotech auch Gebäudeanalysen anbietet. „Das ist eine Dienstleistung, die beim energieeffizienten Bauen immer gefragter ist“, bestätigt Schaffer. „Gerade in den kalten Monaten können wir im Wärmebild sichtbar machen, wo ein Gebäude Wärme verliert und mit welchen Maßnahmen am effektivsten saniert werden kann.“

Breites Netzwerk

Weil nahezu jeder Auftrag unterschiedlichstes Know-how verlangt, arbeitet Leckotech mit einem Netzwerk von Experten zusammen. „Wir haben eine Vielzahl von Partnern aus verschiedensten Bereichen bei der Hand, die uns unterstützen“, erklärt Schaffer. „Damit unsere Kunden sich nicht mit der Abwicklung herumschlagen müssen, fungieren wir als Ansprechpartner, die die individuell nötige Expertise bündeln.“

Krisensicher

Dieses breite Betätigungsfeld macht Leckotech zu einem gefragten Anbieter. Dem hat die Krise keinen Abbruch getan, auch wenn die ersten Wochen schwierig waren, wie Schaffer berichtet: „Am Anfang ist es uns so gegangen wie allen. Erst wussten wir nicht, wie es weitergeht. Aber Wasser macht vor der Krise nicht Halt und dementsprechend sind wir gebucht wie eh und je – vermutlich sogar mehr.“
Denn während die Pandemie sich kaum auf das Geschäft ausgewirkt hat, spüren die Sanierungs-Profis die Folgen des Klimawandels hautnah: „Die Zahl der Unwetterschäden hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen“, weiß er. „Und da werden wir gebraucht.“

Weiteres Wachstum

Damit ist auch die Sommer-Saison gut befüllt: Während sich im Herbst und Winter alles um Schimmel dreht, nehmen die Unwetterschäden und die damit verbundenen Aufträge jeden Sommer zu. Kein Wunder also, dass es im Hauptquartier in Steinach am Brenner eng wird. Deswegen steht ein Umzug bevor. Geplant ist im kommenden Jahr ein neuer Standort in der Nähe von Innsbruck – ebenso wie ein Wechsel der Unternehmensform. Um dem Wachstum gerecht zu werden, wird das Einzelunternehmen Leckotech dann zur GmbH.

Spürnase

Wärmebildkameras, Mess­geräte und viel Erfahrung sind zwar hervorragende Werkzeuge. Doch Leckotech hat noch ein weiteres Ass im Ärmel: Mit ihrer phänomenalen Nase steht auch Schimmelspurhündin Malia dem Team zur Seite. Dank ihres Geruchssinns, der dem menschlichen um das 40-fache überlegen ist, kann die speziell ausgebildete Belgische Schäferhündin auch versteckte Schimmelnester unter Fußböden oder hinter dem Putz von Wänden problemlos erschnüffeln.

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    Die Mitarbeiter von Leckotech sind in ganz Tirol unterwegs.

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    Gut ausgestattet spürt Leckotech bei Wasserschäden zuallererst die Ursache auf.

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    Lydia Schaffer und Walter Schaffer, Leckotech Geschäftsführer

06. Oktober 2021 | AutorIn: Entgeltliche Einschaltung | Foto: Axel Springer

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