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Zweite Amtsperiode für Tilmann Märk im Akkreditierungsrat

Rektor Tilmann Märk wurde zum zweiten Mal als internationaler Vertreter in den Akkreditierungsrat der Stiftung Akkreditierungsrat berufen.

Zweite Amtsperiode für Tilmann Märk im Akkreditierungsrat

Rektor Tilmann Märk wurde zum zweiten Mal als internationaler Vertreter in den Akkreditierungsrat der Stiftung Akkreditierungsrat berufen.

Tilmann Märk, Rektor der Universität Innsbruck, wurde für eine zweite Amtsperiode bis 2025 als ausländischer Vertreter mit Akkreditierungserfahrung in den deutschen Akkreditierungsrat berufen. Dabei handelt es sich um eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Bundesländer für die Qualitätssicherung in Studium und Lehre an deutschen Hochschulen.

Im Februar sind die Mitglieder für die zweite Amtsperiode des Akkreditierungsrates durch die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Kultusministerkonferenz (KMK) bestellt worden. Der überwiegende Teil der 23 Mitglieder setzt seine ehrenamtliche Tätigkeit für vier weitere Jahre fort, darunter auch Rektor Tilmann Märk. „Aufgrund der sehr guten und engagierten Zusammenarbeit in den vergangenen vier Jahren möchte ich die Kontinuität, die durch die zweite Amtszeit fast aller Mitglieder entsteht, weiter nutzen, um vor allem die internationale Zusammenarbeit im Bereich Akkreditierung und Qualitätssicherung voranzubringen. Damit soll die Verwirklichung eines gemeinsamen Europäischen Hochschulraums gelingen“, sagt Rektor Märk.

Zentrales Gremium

Der Akkreditierungsrat ist das zentrale Beschlussgremium der Stiftung Akkreditierungsrat (vormals Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland). Die Stiftung mit Sitz in Bonn wurde von den 16 Bundesländern eingerichtet und mit der Organisation des deutschen Akkreditierungssystems beauftragt. Seit Inkrafttreten des Staatsvertrags zum 01.01.2018 besteht die Hauptaufgabe darin, Entscheidungen über Programm- und Systemakkreditierungen sowie über alternative Verfahren zu treffen.

04. März 2022 | | Foto: Universität Innsbruck

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